Gastro Salatbars - must have für jedes Buffet
Ein frischer, knackiger Salat darf in keiner Kantine oder Mensa fehlen. Wenn Sie nicht selbst Salatteller belegen wollen, dann eignet sich dafür eine Salatbar besonders. Mit diesen Saladetten – wie Salatbars auch genannt werden – haben es Ihre Gäste einfach, ihre Salate nach Gusto selbst zusammen zu stellen. Salatbars sind in der Regel von beiden Seiten für Ihre Gästen frei zugänglich.
Darauf kommt es bei der Salatbar-Wahl an
Bei der Salatbar ist auf wichtige Auswahlfaktoren zu achten. Hierzu zählt beispielsweise die Größe, die Mobilität sowie die Art der Kühlung.
Hustenschutz
Unabdinglich ist bei einer Salatbar Ausgabestrecke ein Hustenschutz. Dieser ist sogar vorgeschrieben. Er verhindert, dass die Keimdichte im Salat durch äußere Einflüsse, in diesem Fall den Gast, zu stark zunimmt. Es gibt Salatbars, die mit Hustenschutz gekauft werden können, so dass man sie quasi gleich aufstellen kann. Salatbars ohne Hustenschutz bieten einem die Möglichkeit, den separat erhältlichen Hustenschutz individuell auf das Interieur Ihrer Lokalität abzustimmen.
Größe
Die Salattheken sind in verschiedenen Größen erhältlich. Es gibt Salatbars mit 1x 1:1 GN sowie welche mit bis zu 10x 1:1 GN. Für welche Größe Sie sich letztendlich entscheiden, hängt vom zur Verfügung stehenden Platz in Ihrer Location ab und davon, wie viel Auswahl Sie Ihren Gästen bieten möchten. Die Gastronorm-Einsätze sind nicht im Lieferumfang enthalten, können aber separat bestellt werden.
Kühlung
Für die Bars sind verschiedene Kühlungsarten verfügbar. Die meist-verbauten Kühlungsarten sind die Statische Kühlung sowie die Umluftkühlung.
Statische Kühlung
Die gängigste und von uns empfohlene Kühlung ist bei Salatbars die Statische Kühlung, auch Stille Kühlung genannt. Bei der Statischen Kühlung verfügt die Salatbar über ein Kühlgerät, welches sich an der Oberseite der Theke befindet. Da die Luft über eine geringe Dichte verfügt, sinkt sie auf den Salat ab. Dies ist besonders schonend für den Salat, da er so relativ lange frisch bleibt und attraktiver aussieht.
Umluftkühlung
Bei dieser Kühlmethode verfügt das Gerät über Ventilatoren. Die Luft wird rausgeblasen und legt sich wie ein Schleier über den Salat. Der Luftstrom sorgt dafür, dass die Temperatur konstant bleibt. Eine durchgehende Kühlung ist somit gewährleistet. Der Nachteil einer umluftgekühlten Salatbar ist jedoch, dass der Luftstrom dafür sorgt, dass die Lebensmittel schneller austrocknen. So wird der Salat – im Vergleich zur Stillen Kühlung – relativ schnell welk.
Mobilität
Hier gibt es nur zwei unterschiedliche Varianten: Entweder mobil, mit Rollen, oder immobil. Wenn Sie flexibel in der Gestaltung Ihrer Lokalität sein wollen, dann empfehlen wir Ihnen eine fahrbare Salattheke. Auch kann man den Boden unter mobilen Salatbars besser reinigen, da die Bar einfach wegzurollen ist. Der Vorteil von immobilen Salatbars ist, dass sie einfach hochwertiger aussehen.